„Sechs euro für eine Stunde auf der Arbeit. Was würdest du zahlen, für eine Stunde an einem sonnigen Tag im Park? Drei Kaffee kosten soviel wie eine Stunde deines Lebens. Jeder moment Leben, der uns aus der Gegenwart geklaut wird ist einer, der verloren sein wird für immer. Hast du Ideen? oder haben Ideen dich?“
Das Zitat habe ich gerade beim aufräumen meines Macs gefunden. Von einer Band deren Name ich nicht kenne. Irgendwann einmal mit dem Verweis „unbekannte Band“ als Textdatei abgespeichert. Schlau so etwas. Ich habe zu viele Ideen für meine Zeit. Aber gut, so wie das aussieht kann ich nächstes Semester in der Uni sowieso nicht all zu viel belegen. Und zur Not gebe ich einfach ein paar Ideen ab. An andere. Projekte. Jetzt werden Sachen gepackt und um 3 gehts wieder nach Regensburg. Studieren und so.
Wiegt man jede stunde nach zeit und geld ab, kommt oft ein solches statement, dass es sechs euro nicht wert seien die stunde zu opfern. aber die überlegung geht doch viel weiter aus sechs werden zwölf and so on…bzw nutzt man jede stunde oder ist es immer die unpassende stunde in der man arbeiten muss? oder macht es nicht auch spaß etwas zu tun mit der arbeit? aber der wichtigste gedanke dabei ist doch, dass man die stunde erst zu schätzen weiß, wenn man im park liegt und genießt weil man es GERADE kann und nicht immer. oder dass man im winter nicht im park liegen kann. der punkt ist der, dass man die guten momente erst richtig zu schätzen weiß wenn man auch schlechte erlebt.
so das ist dem punkt sei meinung
Ich freue mich den punkt hier wieder begrüßen zu dürfen. Ein freundliches Hallo an dieser Stelle. Und ich stimme dir voll zu. Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können. Vor allem der vorletzte Satz. Du hast recht das Leben lebt eben von Kontrasten.
Das Zitat fand ich tortzdem bedenkenswert. Es ist halt wie so oft. Am gesündesten ist das gesunde Mittelmaß. Zwischen Arbeit und Freizeit. Ziwschen diesem und jenem. Und wo das gesunde Mittelmaß, auf einer Meta-Ebene, dann zur Maxime wird wird es sau Monoton und dann fehlen wieder die Kontraste. Aber lassen wir das. Diskurse und so. Scheiß.