Elegy oder die Kunst zu lieben.

Menschen reden über Filme; und Schauspieler. Medienwissenschaftler erst recht. Ich nicht. Ich kenne die meißten noch nicht einmal. Stören tut mich das wahrlich nicht. Gerade haben wir Elegy im Kino gesehen. Auf dem 20minutigen verregneten Rückweg über die Steinerne Brücke ist mir aufgefallen, dass ich noch nie über eine Film geschrieben habe. Im Fall von „Elegy“ sollte das recht einfach funktionieren. „Elegy oder die Kunst zu lieben“ – der Untertitel verät unaufdringlich aber doch ehrlich worum es geht: Den Unterschied zwischen Sex und Liebe.
Wer den Unterschied bis dato noch nicht verstanden hat bekommt ihn subtil erklärt. Die aufgeklärtere, andere Hälfte kann sich immerhin eine nackte Penélope Cruz und einen beruhigend ruhigen Film ansehen.

TO DO: Bloggen über Kinofilm: Done.

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