Ich beobachte die Arbeiten von Sarah schon seit einier Zeit. Jetzt hat sie ein neues Protfolio mit schönen großen schwarzen Lettern und findet sich außerdem im Interview bei Paraguas wieder. Ihre Photos sind eher 1972 als 2008. Eher natürlich, weich, unscharf. Im Interview kann man lesen, dass sie durch diesen Stil ihre Realität näher an unser Denken rücken will als die moderne 30 Megapixel Hochglanzkiste das kann. Surftipp für heute.
schicke fotos die das madl da so macht… sänks für den netten surftipp!