Regensburg.

Seit Sonntag sind wir zurück in Regensburg. Man schaut nach einem Auslandsemester mit neuen Augen auf Dinge und Städte. Regensburg hat es dabei geschafft nichts von seiner Faszination zu verlieren. Mit seiner herausgeputzten Altstadt, dem bunten Campus, den Bars, Clubs und Cafes. Mit all den Studenten/innen und unsere Wohnung mitten im Getümmel.

Etwas verlockenderes als dieses Studentenleben sehe ich momentan nicht. Das ist gut so. Und besorgnisserregend zugleich. Weil es sich doch dem Ende zuneigt. Weil man Visionen braucht. Für das Danach. Oder zumindest Ideen. Doch die fehlen. Nicht nur für das Später sondern auch für das Jetzt. Für eine Masterarbeit. Die Gedanken drehen sich im Kreis um eine dumpfe Leere. Um eine Leere, die sich selbst thematisiert.

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