Nürnberg.

Seit 4 Wochen und für die nächsten 2 Wochen bin ich in Nürnberg bevor das Studium wieder beginnt. Vielleicht ist das normal nach 4 Monaten Kalifornien – aber irgendwie fehlt mir neben all dem angenehm Vertrauten gerade auch das aufregend Neue hier. Mir fehlen unentdeckte Bars, Clubs und Cafes. Lebenswerte Stellen in der Stadt. Mir fehlen Freunde mit Freizeit, mir fehlen Entdeckungen, Erlebnisse und Roadtrips. Der Chiemsee war klasse, München war es; die Abende beim Dokor natürlich auch. Es ist gut, dass ich kurz vor der Winterschließung noch das kleine Cafe Schneppersütz entdeckt habe. Gut, dass wir einen Skiweekender im Dezember planen und gut, dass die Yella morgen Geburtstag feiert. Eigentlich habe ich keinen Grund mich zu beschweren. Es ist nur dieses Gefühl: Der Übergang vom Aufregende in´s Normale.

4 Gedanken zu „Nürnberg.“

  1. im fremden neues entdecken ist nicht schwer. im bekannten unbekanntes dafür nie zu ende. das weiß der fotograf doch am besten.
    und die melancholie ist ein schönes gefühl. für die nostalgie sind wir doch zum glück noch zu jung :p

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