Bachelor, Master, Ghostwriter und so.

Hat hier jemand Lust 20 Seiten theoretische Abhandlung über die Formen von Hypertextualität zu schreiben? Genaue Themaausprägung darf gerne selber gewählt werden! Alternativ hätte ich noch 20 Seiten über Workflow Management anzubieten. Beides soll in 20 Tagen abgegeben sein. Ich mag grad nicht. Irgendwie. :weissnich

Außerdem ist Kursanmeldung für´s Sommersemeseter. Ich habe mich nur für einen mikrigen Kurs (Typografie und digitale Medien) angemeldet – und das auch nur aus Interesse. Die Punkte habe ich, vorausgesetzt ich bin durch keine Prüfung gefallen, alle zusammen. Komisches Gefühl irgendwie in keine Vorlesungen mehr gehen zu müssen. Nur noch BA-Arbeit und das war´s? Ich weiß ja nicht. Irgendwie seltsam leer hier. Hallo Master oder so?!

Bier & Weggla.

Bier & Weggla

Ich bin irgendwie noch nicht sonderlich viel dazugekommen mich am neuen Wacom Grafiktablett auszuprobieren. Für´s zweite afine Heft war jetzt dann aber doch mal Zeit. Bierflasche und Weggla als Illustration zum Beitrag Do-It-Yourself Knackersemmel und Do-It-Yourself Bier. Mehr davon demnächst im afine Heft oder wahlweise heute Abend im Ochsenzelt auf dem Volksfest.

Schlafen.

Ich gehöre normalerweise nicht zu den Menschen die darüber reden wie wenig sie die letzte Nacht geschlafen haben. Schon alleine weil ich viel zu gerne meine gesunden 9 Stunden im Bett verbringe. Vielleicht auch, weil ich vor zwei Jahren ein Interview mit Prof. Zulley, einem Regensburger Schlafforscher, gehört habe in dem es hieß, dass 8 Stunden Schlaf optimal seien. Nun ja seit dem rechne ich eben immer vor dem Einschlafen. Uhrzeit plus 8 und der Wecker wird gestellt.

Heute allerdings ist alles ein bißchen anders. Geschlafen habe ich 11 Stunden – die letzten drei Nächte zusammen. Anstatt der gesunden 24 in drei Tagen. So was passiert mir so schnell nicht wieder. Gerade ist das zweite afine Magazin in Druck. Mit nur 1 Stunde Verspätung. In dem Moment wo ich die Daten abschicke donnert es draußen. Mittlerweile regnet es.  Jetzt werde ich ersteinmal schlafen. Ohne nachzurechnen einfach bis ich wieder aufwache.
Das Wetter ist eh bescheiden.

Printheft 2

Arbeit, Freizeit und so.

InDesign rattert, Mail spuckt alle zwei Minuten eine neue Anzeige aus, ich ziehe durch Hinterzimmer Regensburger Clubs und führe Interviews mit sympathischen Braumeistern. Das zweite afine Printmagazin steht an. Bis es am Dienstag in Druck geht bleibt es hier noch ruhig. Vielleicht präsentiere ich, zur konstruktiven Kritik die Tage mal einen Zwischenentwurf. Wenn Zeit dafür bleibt.

Ab jetzt bis zum Ende der Semesterferien bin ich in Nürnberg. Wenn dann wieder die Freizeit was von sich sehen lässt sollten wir auch nochmal ein Weiswurstfrühstück stemmen. Ansonten geht es hier im Blog ab Mittwoch in gewohnter Regelmäßigkeit und mit wichtigen Fragen, wie der, nach dem Festivalsommer, weiter.

Herbeizitierte Fotos.

Während ich die rund 1300 Fotos aus Berlin, Hinterglemm und der Schweiz immer wieder ausgedünnt, bearbeitet und nach kleinen Schätzen durchsucht habe stand mein altes weißes IBook auf dem Schreibtisch. Es hat mir mit seiner alten Itunes Bibliothek die Laune hoch gehalten.



»Solange die Dicke Frau noch singt ist die Oper nicht zu Ende.« bringen da irgendwo Kettcar auf den Punkt. Dazwischen läuft mein altes Abilied. Später durchdringt das „But Alive“ Zitat »Klar kannst du dich mal melden halt nur nich bei mir« die Monotonie meiner Mausklicks. Jenes Zitat existiert übrigens hundertfach als StudiVZ-Gruppe – ohne dass die meisten wissen das es von Marcus Wiebusch schon in den 90er Jahren in die Juze´s in diesem Land gebrüllt wurde.


 


Und schließlich bringt Thees Uhlmann über Umwege meine Fotomisere auf den Punkt: »Handykameras sind die Scheiß Demokratisierung der Photographie«. Ich knipse, zwar nicht mit Handykameras, aber trotzdem einfach zu viel, zu unbedeutendes, zu wahllos. Hab die Kamera immer dabei, drücke dreimal statt einmal ab. Was auf der einen Seite als Vorteil der Digitalphotogrphie angepriesen wird macht auf der anderen Seite unverhältnismäßig viel Arbeit. Schlimmer noch es versteckt die wenigen Perlen in einem Meer an Belanglosigkeit. Ich habe versucht diese Perlen in 3 Flickr-Sets wieder herauszufiltern:

Berlin & Potsdam | Hinterglemm | Schweiz

Abgemeldet.

Schnell noch aus der Lounge auf Wiedersehen gesagt. Bin bis Donnerstag in Zürich, Genf und Bern. Die versprochenen Fotos aus Berlin und vom Skifahren kommen dann auf einen Satz ab Donnerstag. Schöne Woche.

Update: Wieder gut da. Heut Abend gehts zum Wii-Zocken zum Dshingis. Die (versprochenen) Photos sind noch nich ganz durch. Oder so. :richtig

Hier und weg.

Mike, Toni und ich sind munter vom Skifahren zurück. Dass sich hier gerade recht wenig tut liegt an zig Hausarbeiten die nebenher immer mal wieder geschrieben werden wollen. Gerade habe ich 12 Seiten zum Thema CSS-3 und Grid Layouting abgegeben. Puh der Bär und so.

Jetzt schon wieder schnell für 24 Stunden nach Regensburg wegen afine und Studentenfunk und dann gehts Sonntag früh für 5 Tage in die Schweiz. Dieses Blog verkommt noch vollkommen zu einem »Hallo ich bin hier und jetzt wieder dort« Gebimmel. Das ist nicht gut. Überhaupt muss sich hier mal was Größeres tun. Neues Design, neue Ideen, neue Beiträge. Ach ja und die Sache mit den Festivals sollten wir hier auch mal planen. Souhtside?!

Untitled.

Cafe Unbekannt. Prenzlauer Berg.

Palmkätzchen in Bars sind gerade ziemlich in. Überall in den Berliner Szenecafes und -kneipen zieren sie die Tresen. Wir sind gestern zurückgekommen und hab zack – gleich dem Nürnberger Nachtleben (Zwinger & Nano Club) ein paar Hauptstadtgrüße ausgerichtet. Palmkätzchen allerdings fehlten hier noch. Morgen früh gehts dann schon wieder zum Skifahren nach Hinterglemm. Die (anderen) der ca. 400 Fotos aus Berlin folgen ab Donnerstag wenn wir wieder da sind. Obiges ist schon jetzt mein Favorit.

Berlin & Oberholz.

Maike und ich sagen dem noch winterlichen Berlin für drei Tage leise hallo. Bis Samstag sind wir in Deutschlands insolventer Hauptstadt, holen den Fips aus Potsdam zurück und gehen mit der feschen American Apparel Nicolette die Clubs der Hauptstadt auschecken. Im Wohnzimmer der (digitalen) Berliner Boheme werden wir auf einen Latte einkehren um uns dann gestärkt zu den Hakeschen Märkten aufzumachen; Immer auf der Suche nach paar feinen, schmutzige Hauptstadtszenen vor der Linse.

Sentimentalitäten.

Wiesengrund

„Gut Mike und ich saßen da normal im Sommer, nicht bei solchem Sauwetter – aber darauf kommt es auch nicht an. Der Ort war und ist nur schmückendes Beiwerk. Es geht vielmehr um die Tatsache an sich, um unsere Jugend, Gemeinschaft, Freundschaften und das andere Heute.“

Wer ein wenig Gesülze über meine Jugend hören möchte darf weiterlesen. Müssen um Himmels Willen tut niemand. „Sentimentalitäten.“ weiterlesen