Priener Geschichten.

Heute mittag beim Orthopäden hier in Prien. Der Röntengenraum ist mit einem kleinen Wanddurchbruch versehen, der als Guckloch dient. Dieses Guckloch wird vom Nachbarraum nur durch eine Plexiglasscheibe getrennt, die lose an einem alten Nagel baumelt. Ich höre wie die Arzthelferin nebenan, klack klack klack, meine Daten auf der Schreibmaschine eingibt. Das Röntengerät schaut aus wie aus den 50er Jahren. So als ob es dich komplett verstrahlt.

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Gastauftritt.

Ich gebe seit gestern Abend ein kurzes Intermezzo in Nürnberg. Samstag Mittag geht´s schon wieder nach Regensburg. Pläne für einen gemütlichen Abend heute irgendwo? Außerdem: Für unseren Gastauftritt in Istanbul beim Fips wollen Dshingis, Frieder und ich heute buchen. Für den Fall, dass noch jemand mitmöchte oder gar noch nix davon weiß…

2010 / 2011.

2010 war ein sau intensives, richtig gutes Jahr. Ich bin all die Ereignisse für mich gerade nochmal durchgegangen. Bin durch das Archiv dieses Blogs geschländert. Ich habe es genossen. Fast nocheinmal erlebt. Kalifornien gerochen, das on3 Festival gehört. Mich an all das erinnert was 2010 so außergewöhnlich gemacht hat. Ich erspare euch all die Lobhudeleien. Ihr könnt es selber noch einmal nachlesen. Mein Leben und Eures. Von der Vergangenheit geht es damit in die Zukunft. Damit 2011 so gut wird wie es 2010 war.

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Masterplan.

Letzte Woche habe ich mir einen Zeitplan für die Masterarbeit aufgestellt, der in etwa so aussah: Während der nächsten 3 Wochen jeden Tag 4-6 Bücher bzw. Beiträge meiner Literaturliste abarbeiten, dann zwei Wochen Puffer, dann 6 Wochen Schreiberei. Heute – am Ende des zweitern Tages – habe ich statt zwölf Büchern ganze drei durchgearbeitet. :richtig