Von meinem iPhone gesendet
Autor: rudolf
7-5=2
Das Wochenende in Nürnberg ging schneller vorüber, als es vorüber sein sollte. Wir sind zurück in der Arbeitswelt. Die Erkenntnis: Wochenenden sind charmanter als die Zeit dazwischen. Es ist die gewohnte Umgebung, das eigene Bett. Es ist banal und natürlich viel mehr als nur das. Wirklich angekommen sind wir – bin ich – hier noch nicht.
Da zieht was vorbei.
Dass es schon den halben Tag schneit, merke ich doch wirklich erst als ich Abends vor die Bürotür trete…. Eieiei. Arbeit macht blind.
Von meinem iPhone gesendet
expect the best
Gedanken zum Umbruch.
Ab und an hatte ich an dieser Stelle und rund um Silvester einen fotografischen Jahresrückblick stehen. In diesem Jahr fehlte mir ein wenig die Muße dazu. Vielleicht aber auch die Ereignisse? 2012 war ein Jahr des Übergangs. Zwischen Studium und Job. Zwischen Vertrautem und Neuem. Zwischen Freiheit und dem Ernst des Lebens. Es war ein Jahr des Suchens und Orientierens.
Was ich von 2013 halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Es beginnt mit Arbeit und mäßigem Wetter. Ab morgen bin ich Arbeitnehmer. So richtig mit Arbeitszeit, Wochenenden und Urlaubsanträgen. Von selbstbestimmt zu fremdbestimmt. Ich hoffe diese neue Stadt und dieser neue Lebensabschnitt halten, was Sie mir versprechen.
Season 12/13, Day 5.
Fieberbrunn bei Nebel und mit Maike.
Casino Silvester
Es gibt Orte und Plätze die stellvertretend für besondere Erfahrungen stehen. Orte an denen die Erinnerungen unserer Jugend hängen. An einem dieser Orte haben ein paar Freunde an Silvester in vertrauter Atmosphäre noch einmal wie früher gefeiert. Exzessiv, mit ausschweifender Pyrotechnik, viel Falschgeld, mehr Alkohol, bester Laune und noch besseren Geschichten am nächsten Morgen. „Casino Silvester“ weiterlesen
Gebet einer Jungfrau.
Meine Großmutter gallopiert ohne Aussetzer durch Klaviernoten, die ich noch nicht einmal lesen kann. Mit einundneunzig!
24.12.
Ich wünsche euch allen ein paar gesegnete und fröhliche Weihnachtstage! Genießt die Ruhe zwischen den Jahren, die Zeit mit der Familie, mit alten Freunden und einem guten Essen!
Eine Postkarte.
Vor ungefähr drei Wochen ist eine Postkarte bei mir angekommen, die Fips und Felix vor ungefähr drei Monaten (!) in irgendeinen Briefkasten in Indonesien geworfen haben. Da das gute Stück an die Hälfte von euch adressiert ist hab ich Sie eingescannt. Part 2 hat mich bis dato leider nicht erreicht. „Eine Postkarte.“ weiterlesen